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Straßenverkehr


Das rund 12700 km lange Straßennetz der Republik Kongo, welches auch Fahrwege in die benachbarten Staaten (Gabun, Kamerun, Exklave Cabinda etc.) umfasst, ist nur ungenügend entwickelt, lediglich etwa 10 % der Straßen sind asphaltiert.

Die Mehrheit der Straßen ist unbefestigt und während der Regenzeit nahezu unpassierbar. In den größeren Städten des Landes wie Brazzaville, Dolisie (Loubomo) und Pointe-Noire verkehren Minibusse (Fahrpläne gibt es oft nicht oder werden nicht immer eingehalten) und Taxis, diese besitzen jedoch überwiegend kein Taxameter, weswegen der Preis vorher ausgehandelt werden sollte (Französisch Kenntnisse sind vorteilhaft).

In der Hauptstadt Brazzaville kann in den verschiedenen Mietwagenunternehmen (Niederlassungen) ein Leihfahrzeug angemietet werden (Rechtsverkehr). Der internationale Führerschein ist hierfür erforderlich. Nachtfahrten sollten vermieden werden, da viele Fahrzeuge ohne Licht unterwegs sind, Tiere oft die Fahrbahn blockieren und Fußgänger die Straße im Dunkeln passieren.


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