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Landwirtschaft


Die Landwirtschaft wird vorrangig zur Eigenversorgung genutzt, es werden insbesondere Grundnahrungsmittel wie Kochbananen, Batate, Hirse, Mais und Maniok angebaut, die von den Einwohner für die landestypischen Gerichte verwendet werden..

Republik Kongo muss teilweise Nahrungsmittel importieren, um die eigene Versorgung zu gewährleisten. Kaffee, Zuckerrohr, Bananen, Tabak, Kakao und Palmöl gehören zu den landwirtschaftlichen Exportprodukten der Republik Kongo, allerdings handelt es sich hierbei um relativ geringe Mengen, denn die Mehrheit der Staatsfläche bleibt, obwohl größtenteils fruchtbar, ungenutzt. Ein effektives Anbaugebiet ist beispielsweise das Niari Tal.

Dementsprechend bildet die Landwirtschaft nur einen (vergleichsweise) kleinen Anteil am Bruttoinlandsprodukt und dass, obwohl rund 40% der arbeitenden Bevölkerung in der Landwirtschaft tätig sind. Auch die Viehzucht dient hauptsächlich dem Eigenbedarf und ist für den Export beziehungsweise das Bruttoinlandsprodukt eher unbedeutend. Die Forstwirtschaft ist, nach der Erdölindustrie, der bedeutendste Wirtschaftssektor des Landes.


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